telesur
am vergangenen sonntag ging teleSUR "auf sendung". ein sender, der in lateinamerika und demnaechst auch in anderen kontinenten (lateinamerika, nordamerika, europa und afrika) mit den medienmonopolen (cnn, etc..) konkurrieren soll.
fuer die, die ihre artikel bei Investors.com abschreiben, ist es natuerlich terroristen-tv.
andere, wie der journalist enrique botero schreibt in der zeitung pagina/12, dass sich keiner der macherInnen des neuen senders - persoenlichkeiten wie tariq ali, aram aharonian, ernesto cardenal, ana de skalom, luis brito garcía, ignacio ramonet oder dany glover gehoeren - als marionette auf billige staatspropaganda einlassen wird.
Als Schwerpunkte des neuen Senders wurden u.a. das gesamtamerikanische Freihandelsabkommen [extern] FTAA/ALCA und http://www.alcaabajo.cu/) und die von Venezuela vorgeschlagene "Bolivarianische Alternative für Amerika" ([extern] ALBA) sowie die US-Präsenz und zunehmende Militarisierung Lateinamerikas angekündigt. Viel Raum erhalten sollen auch Themen wie Auslandsschulden, Wahlen, Kampf um Wasser, genmanipuliertes Saatgut, Migration und Soziale Bewegungen. In Interviews sollen jene zu Wort kommen, die in kommerziellen Medien keinen Platz finden. "Pluralismus ist die oberste Leitlinie des Senders", so die Macher.
(telepolis)
der teleSUR-korrespondent william parra in kolumbien wurde opfer einer messerattacke noch bevor er die erste stunde aufgezeichnet hatte.
fuer die, die ihre artikel bei Investors.com abschreiben, ist es natuerlich terroristen-tv.
andere, wie der journalist enrique botero schreibt in der zeitung pagina/12, dass sich keiner der macherInnen des neuen senders - persoenlichkeiten wie tariq ali, aram aharonian, ernesto cardenal, ana de skalom, luis brito garcía, ignacio ramonet oder dany glover gehoeren - als marionette auf billige staatspropaganda einlassen wird.
Als Schwerpunkte des neuen Senders wurden u.a. das gesamtamerikanische Freihandelsabkommen [extern] FTAA/ALCA und http://www.alcaabajo.cu/) und die von Venezuela vorgeschlagene "Bolivarianische Alternative für Amerika" ([extern] ALBA) sowie die US-Präsenz und zunehmende Militarisierung Lateinamerikas angekündigt. Viel Raum erhalten sollen auch Themen wie Auslandsschulden, Wahlen, Kampf um Wasser, genmanipuliertes Saatgut, Migration und Soziale Bewegungen. In Interviews sollen jene zu Wort kommen, die in kommerziellen Medien keinen Platz finden. "Pluralismus ist die oberste Leitlinie des Senders", so die Macher.
(telepolis)
der teleSUR-korrespondent william parra in kolumbien wurde opfer einer messerattacke noch bevor er die erste stunde aufgezeichnet hatte.
autodefentsa - 27. Jul, 16:28 in ... medien
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