... protest

Mittwoch, 16. November 2005

Massenproteste in Süd-Korea

Photo by Voice of People In Süd-Korea haben heute (dienstag) Zehntausende gegen einen bevorstehenden Wirtschaftsgipfel demonstriert. Etwa 20.000 Menschen beteiligten sich in Seoul an einem Protestmarsch. Gegen das bevorstehende Gipfeltreffen des Asiatisch-Pazifischen-Wirtschaftsrates und den Besuch von US-Präsident Georges W. Bush. Die Demonstranten sind gegen eine weitere Liberalisierung des Welthandels. Zugleich forderten sie bessere Arbeitsbedingungen für Zeitarbeitskräfte und eine Verbesserung der Sozialleistungen in Süd-Korea. [...]

S.Korean farmers protest against globalization

SEOUL -- Some 12,000 South Korean farmers clashed with police Tuesday as they launched a violent protest against APEC and globalization.

Clashes erupted as angry protesters kicked, punched and hurled water bottles at riot police deployed to prevent demonstrators from entering the National Assembly building in central Seoul.

More than 70 protestors and 10 police were injured, according to police. Three policy buses were burned in the protest.

Farmers chanted anti-U.S. and anti-APEC slogans. They opposed the Seoul government's plans for greater liberalization of the nation's rice market.

stockkampf "The government must come up with realistic policies for the rice market and the farming industry to allow farmers to live comfortably," said a leader of the Korean Advanced Farmers Federation that organized the protest rally.

The rally followed the death of a South Korean farmer, who allegedly committed suicide early Friday morning to protest the summit of leaders from 21 member economies of the Asia Pacific Economic Cooperation bloc.

quellen: brf.be, world peace herald

Montag, 14. November 2005

Konterguerilla auf frischer Tat ertappt

protestTürkei: Staatliche Bombenleger in kurdischer Stadt enttarnt. Ankara schickt Sonderermittler in den Südosten
Die Bevölkerungsproteste gegen Anschläge der türkischen Konterguerilla in der südostanatolischen Provinz Hakkari dauerten auch am Wochenende an. Indes entsandte die Regierung in Ankara zwei Sonderermittler in die entlegene kurdische Kleinstadt Semdinli. Diese sollen die Hintergründe des Bombenattentats auf eine Buchhandlung klären, bei dem in der Nacht zum Donnerstag ein Mensch getötet und 15 weitere verletzt wurden. Allerdings scheint die Sachlage schon jetzt eindeutig: Passanten war es gelungen, die fliehenden Attentäter zu stellen. Ihre Ausweise wiesen sie als Unteroffiziere des türkischen Militärgeheimdienstes JITEM aus. Der dritte war ein von ihnen angeleiteter Überläufer aus der PKK (Arbeiterpartei Kurdistan) namens Veysel Ates.

Im Kofferraum des auf einen Jandarma-Mann zugelassenen Fluchtwagens fanden Einwohner von Semdinli neben Handgranaten, Kalaschnikows und Munition einen Plan mit Anschlagszielen sowie Todeslisten mit Namen von 105 Personen, die angeblich die PKK/ KONGRA-GEL unterstützen und als Milizen tätig sind. Der Name des beim Anschlag unverletzt gebliebenen Eigentümers des Buchladens »Umut« (Hoffnung), Seferi Yilmaz, stand rot markiert an erster Stelle. Als Angehöriger der PKK-Guerillaeinheit, die am 15. August 1984 den bewaffneten Kampf in den kurdischen Gebieten der Türkei einleitete, hatte er 15 Jahre im Gefängnis verbracht. Nurten Tarhan, eine Delegierte der neugegründeten »Bewegung für eine demokratische Gesellschaft«, deren Haus vor zwei Wochen bei einem Anschlag beschädigt wurde, fand sich ebenso auf der Liste wie Bürgermeisters Hursit Tekin sowie einige der kurdischen DEHAP-Partei nahestehende Stammesführer.

Mit Schüssen auf die Menge versuchte ein Soldat am folgenden Tag, die Untersuchung des Fluchtwagens durch einen Staatsanwalt zu verhindern. Wieder wurde ein Passant getötet. Die Bevölkerung errichtete daraufhin Barrikaden und stürmte eine Polizeistation. In mehreren kurdischen Städten sowie vor dem türkischen Innenministerium in Ankara kam es in den vergangenen Tagen zu Protesten. In der Provinzhauptstadt Hakkari wurden einige Menschen verletzt, als die Polizei mit Tränengas und Schußwaffen gegen eine Protestdemonstration mit rund 3 000 Teilnehmern vorging. Zur Beerdigung der Getöteten strömten am Freitag rund 10 000 Menschen aus der ganzen Provinz in Semdinli zusammen.

In den vergangenen Monaten wurden in der Provinz Hakkari fast 20 Anschläge verübt. Sie blieben allesamt unaufgeklärt. Nach Presseberichten sollen die Offiziere auch einen Autobombenanschlag vor einer Militäreinrichtung in Semdinli, bei dem am 1. November 23 Menschen verletzt wurden, verantwortlich sein. »In dieser Region wird alles, was passiert, der PKK zugeschrieben«, meint der Parlamentsabgeordnete Esat Canan von der kemalistischen CHP im Interview mit dem Sender BBC. Es sei allerdings »seit jeher bekannt«, daß »ein großer Teil der Vorfälle« nicht den aufständischen zuzuschreiben ist. Canan befürchtet nun eine Vertuschung der Ereignisse von Semdinli, da die zwei im Fluchtfahrzeug gestoppten Unteroffiziere inzwischen aus der Haft entlassen wurden. Am Freitag detonierte erneut eine Bombe unter dem Wagen eines Staatsanwalt in der Stadt Silopi – wohl zur Einschüchterung der Justiz. Verletzt wurde niemand.

Derweil hat die Bevölkerung selbst die Aufklärung des Verbrechens in die Hand genommen. Kurdische Internetseiten veröffentlichten einige der bei den Attentätern gefundenen Dokumente. Guerilla-Kommandant Bahoz Erdal kündigte gegenüber der Nachrichtenagentur ANF an, die kurdischen Volksverteidigungskräfte würden angesichts der »schmutzigen Angriffe« in Semdinli nicht schweigen. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, der Guerilla Informationen zu liefern. [...]

quelle: junge Welt

Montag, 7. November 2005

"Das geht jetzt weiter, nonstop"

map

Freitag, 4. November 2005

ghettojugend-randale II

bullenparade

Unruhen in Frankreich - Chronologie der Ereignisse (tagesschau.de)

kaputt

Mittwoch, 2. November 2005

Ausschreitungen nach Zugverspätungen

brenn zug brenn In Buenos Aires ist der Unmut von Pendlern über unpünktliche Vorortzüge in Gewalt umgeschlagen. Die Polizei benötigten fünf Stunden, um eine ausser Rand und Band geratene Menschenmenge mit Gummigeschossen und Tränengas zu zerstreuen.

Mindestens 18 Menschen wurden verletzt und 87 festgenommen, eine Bahnstation weitgehend demoliert, zwei Züge und Autos in Brand gesetzt sowie Geschäfte geplündert.

Alles begann, als am Dienstag ein Zug im morgendlichen Pendlerverkehr wegen eines Schadens in der Station Haedo liegen blieb. Als die Passagiere über Lautsprecher aufgefordert wurden, den Zug zu verlassen, setzten einige der empörten Fahrgäste einen Waggon in Brand.

Sofort geriet die Lage ausser Kontrolle und in weiteren Zügen sowie Verkaufsstellen auf dem Bahnhof wurde Feuer gelegt. Auch das Holzdach der historischen Station sowie in der Nähe abgestellte Autos fielen den Flammen zum Opfer.

Die Polizei schoss mit Gummigeschossen und Tränengas in die Menge. Während der grössere Teil der Fahrgäste versuchte, dem Chaos zu entkommen, randalierten vor allem Jugendliche und zerstörten alles, was ihnen in den Weg kam.

Viele Menschen aus den verarmten Vorstädten der Millionenmetropole bekommen nur schwer Arbeit in der Hauptstadt, weil sie auf die unzuverlässigen öffentlichen Transportmittel angewiesen sind. Innenminister Aníbal Fernández sprach anschliessend von einer Beteiligung linker und anarchistischer Splittergruppen sowie von bewaffneten Straftätern. (sda) [...]

quelle: azonline.ch

mehr:

* Argentinien: Pendler verlieren die Geduld (de.indymedia)

ghettojugend-randale

ghettojugend auf den barrikaden Die Krawalle in den Pariser Vorstädten dauern an. In mehreren Vororten lieferten sich Randalierer in der Nacht erneut gewalttätige Auseinandersetzungen mit der Polizei und setzten zahlreiche Autos in Brand. [...]

Reißerisch sind einige Schlagzeilen, schreiend die Titel. Vor allem in der rechten Boulevardpresse - etwa bei der Boulevardzeitung France Soir, die an diesem 1. November mit der martialischen Schlagzeile Les émeutiers ne désarment pas (sinngemäß "Die Aufrührer lassen nicht nach" oder auch "...legen die Waffen nicht nieder") aufmacht und wörtlich von "Stadtguerilla" spricht. Die seriösere konservative Tageszeitung Le Figaro ihrerseits verkündet: Clichy-sous-Bois bleibt ein Pulverfass. [...]

Man glaubt sich durch diese Rhetorik in ein Kriegsgebiet versetzt. Dabei geht es in Wirklichkeit um eine bisher eher ruhige Trabantenstadt 10 Kilometer nordöstlich von Paris, die seit Donnerstagabend Schauplatz zeitweise heftiger Zusammenstöße zwischen Polizei- und Gendarmerieeinheiten einerseits und Jugendlichen aus der Stadt und einigen Nachbarquartieren andererseits ist. Kriegs- oder tödliche Waffen kommen dabei nicht zum Einsatz, wenn man davon absieht, dass am Freitagabend ein einzelner Schuss aus einer Luftpistole auf einen Bus der kasernierten Bereitschaftspolizei CRS (Compagnies républicaines de sécurité) abgegeben wurde, der jedoch in der Karosserie stecken blieb und niemanden verletzte. In der Regel werfen die Jugendlichen mit Pflastersteinen, Flaschen und teilweise Molotowcocktails – angeblich auch mit Pfefferspraydosen - auf die behelmten Polizeieinheiten, die ihrerseits mit Tränengasgranaten und flash-balls (Gummigeschosse, mit denen die Polizei seit 2002 ausgestattet wurde) vorgehen. [...]

quellen: tagesanzeiger.ch, telepolis

mehr:

* Zu den Ausschreitungen in Clichy-sous-Bois (de.indymedia)
* Paris ist ueberall (de.indymedia, gute fotos!)
* riots in der region paris weiten sich aus (de.indymedia)
* artikelsammlung (hiphop-partisan-forum)
* »Null Toleranz« für den Polizeiminister (junge Welt)
* Bürgerkrieg an Clichy-sous-Bois : das Video (france-echos.com)
* im bild: krawalle in paris (galerie / tagesanzeiger.ch)

Montag, 31. Oktober 2005

lalala

goettingen

aufraeumen

tatuetata...

tatuetata...

Montag, 24. Oktober 2005

45 Prozent halten Gewalt gegen Besatzer für richtig

Millionen von Irakern halten nach einer geheimen Umfrage im Auftrag des britischen Militärs Selbstmordanschläge auf ausländische Truppen für gerechtfertigt. Das berichtet die konservative britische Zeitung „Daily Telegraph“ in ihrer Sonntagsausgabe unter Berufung auf das Verteidigungsministerium in London. [...]

[...] Dem britischen Telegraph ist diese Umfrage zugespielt worden, die angeblich aus Sicherheitsgründen bislang nicht veröffentlicht wurde. Tatsächlich ist das Ergebnis brisant. Fast die Hälfte (45%) der Befragten sagen nämlich, dass Angriffe auf britische und US-amerikanische Soldaten gerechtfertigt seien. Und in der von Briten kontrollierten, von Schiiten bewohnten Provinz Maysan steigt die Zahl noch auf zwei Drittel (65%) an, in Basra liegt sie hingegen bei 25 Prozent, immer noch ein Viertel der Stadtbewohner. Damit steht ein erheblicher Anteil der Iraker im Prinzip hinter den Aufständischen (die freilich ganz verschiedene Interessen verfolgen), während weniger als ein Prozent der Überzeugung ist, dass die Koalitionstruppen zur Verbesserung der Sicherheitslage beitragen. Allerdings geht aus der Darstellung des Telegraph nicht hervor, wie repräsentativ die Umfrage war.

Sollten die Ergebnisse der Umfrage zutreffen, dann hätten Bush und Blair im Irak verloren, auch ganz unabhängig davon, wie das Referendum über die Verfassung ausgeht. 72 Prozent sagen, sie hätten kein Vertrauen in die Koalitionstruppen. Damit stehen diese auf verlorenem Posten beim Kampf gegen die Aufständischen, der die Kluft wohl nur weiter vertieft. 43 Prozent sagen, dass sich die Bedingungen für Frieden und Stabilität weiter verschlechtert hätten. Und 67 Prozent erklären, dass sie sich wegen der Besatzung weniger sicher fühlen. [...]

quellen: Handelsblatt, Telepolis, Daily Telegraph

Donnerstag, 20. Oktober 2005

Autonome bekennen sich zu Brandanschlag

feuerZu dem jüngsten Brandanschlag auf den Pavillon du Lac am Tegeler See ging gestern eine Selbstbezichtigungsscheiben bei der "Berliner Morgenpost" ein. Autonome Gruppen wenden sich gegen den G-8-Gipfel 2007 in Rostock. Die mutmaßlichen Brandstifter kritisieren zudem die deutsche Außenpolitik. Inzwischen hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. Nach Angaben der Polizei könne das Schreiben aus der linken Szene stammen. Sie ermittelt wegen vorsätzlicher Brandstiftung.

Die Schäden an dem ehemaligen französischen Offizierscasino sind erheblich. "Der Barbereich ist völlig zerstört", sagt Andreas Kübler vom Bundesamt für Bauwesen. Durch Löschwasser seien Gebäude und Holzverkleidungen stark geschädigt worden. Die Speiseräume müssen komplett renoviert werden. Der Pavillon wird voraussichtlich erst im Frühjahr 2006 eröffnet. (Berliner Morgenpost - 19.10.2005)

BKA übernimmt Ermittlungen zu Anschlag auf Villa des Außenamtes

Berlin (AFP) - Nach dem offenbar politisch motivierten Brandanschlag auf ein Gästehaus des Auswärtigen Amts in Berlin übernimmt das Bundeskriminalamt (BKA) die Ermittlungen. Nach dem Feuer im Pavillon du Lac am Tegeler See sei ein Selbstbezichtigungsschreiben eingegangen, teilte ein Polizeisprecher am Mittwoch in Berlin mit. Der "Berliner Zeitung" vom Mittwoch zufolge hat sich in dem Schreiben eine Organisation mit dem Namen "autonome gruppen/militant people" zu der Tat bekannt, bei der der Dachstuhl des Gebäudes in Brand geraten war. (yahoo-news)

siehe auch:
* Autonome rühmen sich: Wir haben das Gästehaus in Brand gesetzt (berliner zeitung)
* Autonome zündeln
Eine autonome Gruppe bekennt sich zum Brandanschlag auf ein Gästehaus des Auswärtigen Amtes in Tegel (taz)

quelle: Stressfaktor

Montag, 17. Oktober 2005

»Graben zwischen zwei Amerikas«

demo Ueber 150000 demonstrierten in Washington gegen Rassismus und wachsende Armut in den USA. Scharfe Kritik an Bush-Regierung wegen »Katrina«-Katastrophe

Mehr als 150000 meist schwarze Amerikaner haben laut Polizeischätzungen am Samstag in Washington gegen Rassismus und Armut demonstriert. Sie waren aus zahlreichen Bundesstaaten der USA angereist, um gegen die anhaltende Benachteiligung der afrikanisch-stämmigen Bevölkerung, gegen Rassismus und wachsende Armut in den USA sowie den katastrophalen Umgang mit der »Katrina«-Katastrophe zu protestieren. Die Kundgebung fand unter dem Motto »Millions More Movement« statt - in Anlehnung an eine der größten Kundgebungen der schwarzen Bürgerrechtsbewegung vor genau zehn Jahren, die das Motto »Million Man March« hatte und die Schwarzen in den USA aufrief, ihr Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen. Damals nahmen zwischen 700000 und einer Million Menschen teil.

Am Samstag morgen begann die Protestaktion vor der Mall mit Trommelwirbeln, Gesängen und Gebeten. Auf den Stufen des Kapitols ergriffen Dutzende prominente Redner das Wort und verurteilten den anhaltenden Rassismus und die Armut in den USA. Zu den Unterstützern zählten zahlreiche bekannte Persönlichkeiten der schwarzen US-Bevölkerung, darunter die Hip-Hop-Band Public Enemy, der Rapper Russell Simmons sowie der Rapper Kanye West. Nicht nur er warf Präsident George W. Bush vor, den überwiegend schwarzen Bewohnern von New Orleans nach »Katrina« nicht geholfen zu haben. »Wenn die Menschen auf diesen Dächern blondes Haar und blaue Augen und eine helle Haut gehabt hätten, wäre rechtzeitig etwas unternommen worden«, sagte Louis Farrakhan, Gründer der Nation of Islam, der zu den Organisatoren der Großkundgebung zählte.

Die meisten Wirbelsturmopfer waren Schwarze, die aus Geldmangel nicht vor den Überschwemmungen hatten fliehen können. Mehr als tausend Menschen waren durch den Wirbelsturm ums Leben gekommen; der ehemalige US-Präsidentschaftskandidat und Bürgerrechtler Jesse Jackson verwies vor dem Kapitol auf die Bilder der Schwarzen, die vom Hochwasser in New Orleans eingeschlossen waren. Er rief die Teilnehmer wie schon 1995 dazu auf, ihre Energien zu bündeln und das Leben in ihren Gemeinden zu verändern. »Angesichts dessen, was wir am Golf von Mexiko gesehen haben, brauchen wir weitere Millionen Menschen, die handeln«, rief Jackson. Und: »Wir demonstrieren, weil es immer noch einen Graben zwischen zwei Amerikas gibt.«

12,9 Prozent der US-Bürger sind Afroamerikaner. Laut einer Umfrage für NBC und das Wall Street Journal sank die Zustimmung für Bushs Politik in der schwarzen US-Bevölkerung mit nur zwei Prozent auf ein Allzeittief.

* Siehe auch Interview mit Robert Jensen

quelle: junge Welt

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