Donnerstag, 6. Oktober 2005

border games

border games

http://www.bordergames.org/

Isolation in der Isolation

"Griechisches Gericht lehnte Antrag auf Haftverschonung für schwerkranken politischen Gefangenen ab. [...] Der im Dezember 2003 im Prozeß gegen mutmaßliche Mitglieder der griechischen Stadtguerillaorganisation 17N zu sechsmal lebenslängliche Haft verurteilte Mann war im Juni 2002 festgenommen worden, nachdem eine Bombe in seinen Händen explodiert war. Seither beklagten Ärzte und Anwälte, daß keine ausreichenden Anstrengungen unternommen worden waren, um die Gesundheit des Schwerverletzten so weit wie möglich wieder herzustellen. So sei eine wichtige Augenoperation viel zu spät erfolgt, so daß Savas fast vollständig erblindet ist. [...] Als Zeuge erklärte der inzwischen aufgrund schwerer Herzstörungen aus dem Gefängnis entlassene Christos Tsigaridas vor Gericht, das Savas Xiros außerstande ist, auch nur am eingeschränkten gesellschaftlichen Leben der Kleingruppe teilzunehmen. Der ehemalige Mitgefangene betonte, Savas lebe im Gefängnis eine »Isolation in der Isolation«. [...]"

quelle: junge welt

mehr zu griechenland:

- griechenland: anarchisten attackieren bullenquartier
- Veranstaltung: Widerstand und Repression in Griechenland

Mittwoch, 5. Oktober 2005

Das Todesfasten schreitet ins 6. Jahr

Der Todesfastenwiderstand, der in der Türkei am 20. Oktober 2000 gegen die Eröffnung der F-Typ Isolationsgefängnisse begonnen wurde, schreitet ins 6. Jahr. Der Widerstand, der von den politischen Gefangenen mit der Entschlossenheit des ersten Tages geführt wird, hat bis heute 120 Gefallene gefordert. Über 600 Menschen wurden durch die Zwangsernährungsfolter des Staates verkrüppelt. Erklärung als PDF [...]

artikel auf autodefentsa.tk:
NACHRICHTEN AUS DER ISOLATION

quelle: Tayad

Gleneagles 2005: A Rural Riot

This is an entrant to the Undercurrents BeyondTV6 Festival. We have used some xvid/divx footage that was uploaded here in the film and we are contacting those authors to get a hold of mini dv...

Laenge: 0:25:27, Groesse: 274.98 MiB, Sprache: English

Download: * Mirror Server (HTTP)

quelle: video.indymedia

Solidarität mit den Magdeburgern

Zur Unterstützung bitte wenden an: mail@gegeninformationsbuero.de Betreff: Unterzeichnung des Solidaritaetsaufrufs

Solidaritätsaufruf (28. September 2005)

Vor dem Oberlandesgericht in Naumburg findet derzeit ein Revisionsprozess gegen den Magdeburger Antifaschisten Daniel W. statt. Ihm wird vorgeworfen, gemeinsam mit anderen Mitgliedern des „Autonomen Zusammenschlusses Magdeburg“, Brandanschläge unter anderem auf das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen-Anhalt und ein Einsatzfahrzeug der Bundespolizei verübt zu haben.

artikel bei autodefentsa.tk:

- freiheit fuer marco, daniel und carsten
- GrünenBesetzung; Freiheit fuer die Magdeburger
- knastkundgebung in halle

mehr: de.indymedia, (2), Richter verschleppt Verfahren, Interview mit Daniel (junge welt), gegeninformationsbuero

griechenland: anarchisten attackieren bullenquartier

anarchy Video – Anarchists Attack the Headquarters of the Greek Riot Police and the Police Special Forces

On 18-9-05, early Sunday morning, anarchist comrades attacked the headquarters of the Greek Riot Police and the Police Special Forces, (MAT-EKAM), in the Goudi area of Athens City, taking the police forces by complete surprise. Dozens of petrol bombs were hurtled in the camp’s interior causing great damage to many police riot vans and cars. Following that, they proceeded with an attack against the Precinct of the Zografou area causing damage to the police cars of the precinct.

Freedom to G. Kalantzidis, P. Karasarinis and P. Aspiotis.

THE FIGHT GOES ON

P.S. This video is publicised as a response to the complete concealment of truth about the facts by the State and the Mass Media.

You can download the video from the following locations:

* Uncompressed (66 MB) http://www.megaupload.com/?d=8MMSFBLE
* Compressed (19 MB) http://www.megaupload.com/?d=7M3PH9MA

quelle: de.indymedia

Aktion Direkt: Ménigon im Hospital

Die Kämpferin der Aktion Direkt wurde wegen "gewaltiger Kopfschmerzen " in ein Hospital verlegt. Über den genauern Zustand werden keine Auskünfte erteilt ...

LILLE (AFP) Am vergangenen Freitag wurde die militante Kämpferin der Organisation Aktion Direkt, Nathalie Ménigon, die in Bapaume (Pas-de-Calais) inhaftiert ist, wegen "à la suite de violents maux de tête", ( wörtl.schwer: etwa " gewaltige Kopfschmerzen- oder Probleme mit dem.." ), so die Anstaltsleitung, in aller Eile in ein Hospital verlegt.Nathalie Ménigon, 47 Jahre alt, die nach zwei Hirngefässinfarkten/attacken halbseitig gelähmt ist, wurde nach Arrás gebracht, wo sie in der Aufnahmestation von Bapaume kurz vor 19 Uhr ankam.

Nathalie Ménigon hatte zwei Anträge auf Haftentlassung aus gesundheitlichn/medizinischen Gründen eingereicht, welche im April und Dezember 2004 abgelehnt worden waren.
Nach Ende ihrer Sicherheitshaft von 18 Jahren, die im März abgeleistet war, stellte sie einen Antrag auf Entlassung auf Bewährung, der am 14 September von der Berufungsinstanz des Gerichtes in Douai (Nord) zurückgewiesen wurde.

Nathalie Ménigon " Es exsistieren Risiken neuer Hirnschläge, das ist heute offensichtlich. Sie hatte bereits grosse Schmerzen nach den ersten beiden Malen. Ein dritter Schlag wäre fatal", erklärte Alain Pojolat, Mitglied des Unterstützungskomitees der KämpferInnen der Aktion Direkt ( AD), "Ne laissons pas faire", der AFP.
Dennoch, so unterstreicht Pojolat , gibt es keine präzisen Informationen über ihren Gesundheitszustand.

Nathalie Ménigon wurde 1989 mit drei anderen Mitgliedern der AD - Joëlle Aubron, Jaan- Marc Rouillan und Georges Cipriani - wegen der Tötung des PRÄSIDENTEN von Renault, Georges Besse.1986 zu lebenslanger Haftstrafe verurteilt und danach 1994 wegen weiterer fünf Taten zwischen 1984 und 1986, darunter die Tötung des Rüstungsgeneralingenieurs René Audran, 1985.
Von den vier Militanten wurde nur der 46 jährige Joëlle Aubron, nach dem er im Juni 2004 wegen eines Gehirntumors operriert worden war, aus medizinischen Gründen aus der Haft entlassen.

Mehrsprachige Informationen etc. :
http://www.action-directe.net/
http://nlpf.samizdat.net/

Dienstag, 4. Oktober 2005

SOLIDARITÉ AVEC LES GREVISTES !!

Der Streik um die SNCM endet mit einer Niederlage – Privatisierung „wie in einer Bananenrepublik“ (14.10.05)

„Der Konflikt um die in Marseille ansässige Schifffahrtsgesellschaft SNCM ( Société nationale Corse – Méditerranée ) endete am Donnerstag mit der Beendigung des Streiks, ohne dass die hinter dem Ausstand stehenden Forderungen erfüllt worden wären. „Spätestens am (heutigen) Freitag“ sollten die Fährverbindungen mit Korsika, die – zahlenmäßig vor dem Schiffsverkehr von und nach Algerien rangierend – das Hauptgeschäft der SNCM bilden, wieder aufgenommen werden…“ [...] (Bernard Schmid, labournet)

fuer ausfuehrliche berichte und aktuelle nachrichten aus dem bereich transport, gehts hier: zur sonderseite-transport (labournet)

Streik in Korsika geht weiter (STC-Interview)

Nach diversen, tendenziösen Berichten der bürgerlichen Presse und einigen Beiträgen aus der Linken hier nun erstmals ein Interview mit der korsischen Gewerkschaft STC, deren Aktivisten am 27.September 2005 die Fähre „Pascal Paoli“ aus Protest gegen die geplante Privatisierung der französischen Fährgesellschaft SNCM und die damit verbundenen 400 Entlassungen besetzten und nach Korsika steuerten bis das Schiff noch auf See von der französischen GSG 9 (der GIGN) geentert wurde. Die linke italienische Tageszeitung „il manifesto“ interviewte den Generalsekretär der STC, Jacky Rossi, für die Ausgabe vom 8.10.2005 zum Stand der Dinge, der drohenden Repression und den Gründen für den fortdauernden Streik. [...] (Antifa-AG der Uni Hannover und Gewerkschaftsforum Hannover)

komplettes interview und mehr zu sozialen kaempfen hier

Solidarität mit den SNCM-Arbeitern! Solidarität mit den STC-Arbeitern!

Aufgrund der Besetzung der Fähre „Pascal Paoli“ und ihre Überführung nach Bastia auf Korsika durch in der korsischen Gewerkschaft STC organisierte Seeleute am 27.September 2005 aus Protest gegen die geplante Privatisierung der Fährgesellschaft SNCM droht den Beteiligten nach wie vor eine Verurteilung zu langjährigen Haftstrafen. Daher verfassten Vertreter diverser linker italienischer Basisgewerkschaften, Gruppen, Zeitschriften und Parteien nun die folgende Solidaritätserklärung, die am 9.Oktober 2005 auf der Website des linken Flügels von Rifondazione Comunista Padua und Venetien (www.pane-rose.it) veröffentlicht wurde. Es handelt sich hier zunächst einmal im wesentlichen um eine Initiative aus Mittelitalien. Aufgrund des breiten Spektrums ist allerdings zu erwarten, dass sich Linke aus anderen Landesteile anschließen. [...]

Erneut Raketeneinschlag auf Korsika (14.10.2005)

In einer Vertretung Frankreichs auf der Insel Korsika ist am Freitag eine Rakete eingeschlagen. Bei dem Anschlag in der Stadt Bastia entstand nur geringer Sachschaden. Vor zwei Wochen war eine Rakete in der Präfektur in Ajaccio an der Westküste der französischen Mittelmeerinsel eingeschlagen - inmitten von Protesten gegen die geplante Privatisierung der korsischen Fährgesellschaft SNCM.

Der Anschlag vom Freitag untermauerte die Befürchtung der Regierung in Paris vor Unruhen auf der Insel, wo es einige nationalistische Tendenzen gibt. "Einige kleinere Gruppen heimlicher Separatisten könnten noch mehr verantwortungslose Angriffe verüben", sagte Innenminister Nicolas Sarkozy.

Zuvor hatten die Arbeiter der Fährgesellschaft ihren wochenlangen Streik angesichts eines drohenden Konkurses von SNCM beendet. Ministerpräsident Dominique de Villepin kündigte an, maximal 25 Prozent - aber nicht die von den Gewerkschaften geforderte Mehrheit - an SNCM zu behalten.

quelle: leini.de News

Konflikt um Fährgesellschaft SNCM weitet sich zur Staatskrise aus. Raketenanschlag auf Präfekten, [...] (junge Welt 1.10.2005)

"[...]Zu der Zuspitzung des Konfliktes trug auch ein Raketenangriff auf die Vertretung Paris’ der Mittelmeerinsel bei. Bei dem Anschlag auf die Präfektur des korsischen Ajaccio entstand am Donnerstag abend Sachschaden. Premierminister Dominique de Villepin zeigte sich daraufhin »besorgt« über die Entwicklung. [...]
Innenminister Nicolas Sarkozy (UMP) bezeichnete den Anschlag als »unzulässigen Akt« und betonte, man dürfe die Ordnung auf der Mittelmeerinsel »nicht degenerieren lassen«. Unbekannte hatten am späten Abend eine Rakete auf das Regierungsgebäude abgefeuert. Dabei gingen Fensterscheiben zu Bruch, ein Büro wurde durch die Explosion verwüstet. Der Parider Präfekt in Korsika, Pierre-René Lemas, machte den nationalistischen Lokalpolitiker Edmond Simeoni indirekt für den Anschlag verantwortlich. Simeoni hatte Donnerstag nachmittag bei einer Debatte im Regionalparlament erklärt, daß Lemas »eine negative Rolle« auf der Insel spiele, »weil er weder Korsika noch die Korsen liebt«. Als »Verrat« bezeichnete der Regionalabgeordnete, daß die staatlichen Behörden am Mittwoch die Elite-Militäreinheit GIGN und Puma-Kampfhubschrauber eingesetzt hatten, um den von Gewerkschaftern vor dem Hafen von Bastia besetzten Frachter »Pascal Paoli« zu entern." (Christian Giacomuzzi, junge Welt))

gewerkschafter im angriff

Die Besetzung der Fähre „Pascal Paoli“ und ihre Überführung nach Bastia auf Korsika durch in der korsischen Gewerkschaft STC organisierte Seeleute am 27.September 2005 sowie ihre Enterung durch französische Spezialeinheiten noch auf See hat international für Aufsehen und eine breite Solidarisierung (insbesondere der linken französischen Gewerkschaftszentrale CGT) gesorgt. Über die Hintergründe dieser spektakulären Protestaktion gegen die Privatisierung der staatlichen Fährgesellschaft SNCM und die Lage auf Korsika interviewte die Pariser Korrespondentin der kommunistischen italienischen Tageszeitung „il manifesto“ für die Ausgabe vom 2.10.2005 den linken korsischen Dokumentarfilmer Daniel Peressini. [...]

club corsica

Auszug: "Heute sind – zum ersten Mal seit 30 Jahren alle Gewerkschaften im Protest vereint. Die Intervention der Armee in den sozialen Konflikt hat den Nationalisten einen Dienst erwiesen, denen mittlerweile die Luft ausgegangen war. Aber auch jenseits des Falles SNCM gibt es auf Korsika eine schreckliche, allgemeine Unzufriedenheit, einen Mangel an Perspektiven für die Jugendlichen. Wenn die vier festgenommenen Gewerkschafter ins Gefängnis gesteckt worden wären, hätte es eine Explosion gegeben, vielleicht sogar mit Toten.“" [...]

Interview lesen (deutsche Uebersetzung)

Chronologie (revolutionaerer Aufbau Schweiz)

alter Beitrag auf autodefentsa (Videos, Fotos, etc.)

Tous-tes aux ports ! soutien aux syndicalistes arretés !

Montag, 3. Oktober 2005

Schlesinger: US-Streitkräfte im Irak “außer Kontrolle”

Die Nachrichtenagentur Reuters gegenüber der US-Regierung: Die US-Kräfte im Irak geraten gegenüber Journalisten zunehmend “außer Kontrolle”. Außerdem würde verhindert, dass die Öffentlichkeit ein vollständiges Bild des Krieges bekomme.

Journalisten würden verhaftet oder aus Versehen erschossen, was zu einer Einengung des journalistischen Spielraums führe, so David Schlesinger, der Reuters-Weltredakteur (global managing editor), in einem Brief an US-Senator John Warner, Vorsitzender des ‘Armed Services Comittee’.

Schlesinger geht in seinem Schreiben auf eine “lange Reihe irritierender Vorfälle” ein, “bei denen professionelle Journalisten getötet, von US-Streitkräften im Irak grundlos verhaftet und/oder illegalerweise misshandelt wurden.” [...]

Laut Schlesinger zeigen sich Reuters und andere renommierte internationale Nachrichtenagenturen zudem besorgt über die “beträchtliche und rasch wachsende Zahl von Journalisten, die von US-Kräften festgenommen werden”.

Laut Schlesinger waren legitime journalistische Aktivitäten der Grund für die Festnahmen - der Besitz von Fotos und Videos, auf denen Aufständische zu sehen sind, zum Beispiel. Für die US-Soldaten ein Beweis, dass die Journalisten mit dem Aufstand sympathisierten. [...]

quellen: znet, google

freiheit fuer marco, daniel und carsten

freiheit

knastkundgebung

Donnerstag, 29. September 2005

du bist... ...besatzer

Schon bisher konnte die Rolle Deutschlands bei der anhaltenden Besetzung des Iraks kaum als neutral bezeichnet werden, die Eröffnung eines "Ausbildungszentrums" der NATO am Dienstag dürfte hier aber jegliches trotz des Yugoslawienkrieges verbliebenes Vertrauen, daß sich Deutschland nicht an einem weiteren Angriffskrieg beteiligt, zunichte machen. [...]

Hierbei sei nicht nur an die logistische Unterstützung der US-Basen in Deutschland, sondern auch an die in keiner Weise eingeschränkten Überflugrechte der US-Luftwaffe oder auch die Ausbildung "irakischer Offiziere" in der Führungsakademie der Bundeswehr im Hamburger Stadtteil Blankenese erinnert.

Die Einweihung eines "Ausbildungszentrums" der NATO in dem irakischen Ort Ar-Rustamiyah, die mit einer Rede des NATO-Generalsekretärs Jaap de Hoop Scheffer begangen wurde, hingegen läßt sicherlich keinen Zweifel mehr an der zumindest indirekten deutschen Beteiligung an der Besetzung des Landes [...]

"Dieses Zentrum repräsentiert einen wirklichen Meilenstein. Sein Erfolg wird uns Selbstvertrauen geben, gemeinsam mit unseren irakischen Partnern ihre anspruchsvollen Projekte wie die Baghdad-Akademie für Nationale Verteidigungsstudien und den Einstellungskurs für einfache Beamte voranzutreiben. Wir sind auf dem richtigen Weg. Und dem Erhalt der positiven Eigendynamik, die in den letzten Monaten erzeugt wurde, verpflichtet", so de Hoop Scheffer [...]

quelle: freace

Deutsche Panzer für die Türkei

Vertreter Deutschlands und der Türkei haben sich über den Verkauf von Leopard-2-Kampfpanzern geeinigt. 172 Panzer sollen nach einem Bericht der türkischen Tageszeitung The New Anatolian an die Türkei geliefert werden. Über Details des Kaufpreises bestehe noch Uneinigkeit. Wie verlautet, verzichtet die Regierung erstmals bei einem Waffengeschäft mit der Türkei auf eine Vertragsklausel, wonach die Waffen nicht bei Militäroperationen im Südosten des Landes eingesetzt werden dürften. Wie Menschenrechtsorganisationen nachwiesen, hielt sich die Türkei allerdings auch in der Vergangenheit niemals an diese Abmachung und setzte Panzer und LKW aus deutscher Lieferung gegen die kurdische Zivilbevölkerung ein. [...]

quelle: jungewelt

autodefentsa ist...

...(jedenfalls) NICHT deutschland!

"Die größte Pro bono-Kampagne der Republik soll für Aufbruchstimmung in Deutschland sorgen und deutlich machen: Es kommt auf jeden Einzelnen an. Initiator und Träger der Aktion sind 25 Medienunternehmen unter Federführung der Bertelsmann AG im Rahmen der Initiative „Partner für Innovation“. Konzipiert und realisiert wird die Kampagne von den Agenturen Jung von Matt/Alster, kempertrautmann und fischerAppelt." (fischerAppelt Kommunikation GmbH)

IGITT!! ...dann doch lieber antikampagne:

scheiss..

..deutschland


mit antideutschem gruss,

autodefentsa-redaktion

Von wegen Pressefreiheit

ZDF berichtete über Polizeiaktion gegen jW-Mitarbeiter. Medienwissenschaftler: Staatlicher Druck auf kritische Journalisten und Informanten wächst

Das ZDF-Magazin Frontal 21 sieht die Pressefreiheit in Deutschland in Gefahr. Es gebe zunehmende Versuche, die Pressefreiheit einzuschränken, indem Telefone von Journalisten überwacht und Redaktionsräume durchsucht werden. Der staatliche Druck auf Journalisten und Informanten werde größer, warnte der Medienwissenschaftler Siegfried Weischenberg am Dienstag abend in dem Politmagazin. [...] Trafen die Polizeiübergriffe bisher linke Journalisten wie den nordrhein-westfälischen VVN-Vorsitzenden Ulrich Sander, die Redaktion von Labournet, die anti-atom-aktuell-Redaktion, die kurdische Tageszeitung Özgür Politika und eben jW-Autor Nick Brauns, so gerieten in den letzten Wochen auch bürgerliche Medien ins Visier der Fahnder. Jüngster Fall war die Durchsuchung der Redaktionsräume des konservativen Magazins Cicero, das aus einem geheimen Dossier des Bundeskriminalamtes über Al-Quaida-Strukturen zitiert hatte. Betroffen von Polizeimaßnahmen ist auch ein Reporter der Dresdner Morgenpost, der vertrauliche Informationen über eine Razzia erhalten hatte, über die er berichten wollte. Die Ermittler fragten die Verbindungsdaten seines Handys ab, um den Informanten zu finden. [...]

quelle: jungewelt

bitte nicht verhaften...

bitte nicht verhaftenich bin keinE terroristIN

vivienne westwood unterstuetzt mit t-shirt design kampagne gegen britisches antiterrorgesetz...

wenns das t-shirt in xxl gibt, passt auch noch der sprengstoffguertel drunter ;)

mehr: viviennewestwood.com

"frau bombe"

eine irakische frau, verkleidet als mann sprengte sich gestern vor einem rekrutierungsbuero der irakischen armee in tal afar "in die luft". die explosion forderte mindestens sechs tote und mehr als 30 verletzte. dies ist der erste selbstmordanschlag einer frau, seit dem krieg der usa gegen den irak.

die rebellin - auf einer al-queda nahen internetseite bereits als "gesegnete schwester" bezeichnet - schlich sich verkleidet mit dishdasha und kaffiyeh-kopftuch in eine reihe wartender maenner vor dem buero und zuendete dort den mit kugellagern bestueckten sprengstoffguertel.

in einer ersten stellungnahme sagte ein sprecher der organisation abu maysara al-iraqi: "eine gesegnete schwester der al-baraa bin malek maertyrer-brigade fuehrte eine heldenhafte attacke gegen die unterstuetzer der besatzermacht aus und verteidigte ihren glauben und ihre ehre. moege gott unsere schwester in die reihen der maertyrer aufnehmen, ohne sie zu erkennen."

quelle: La Voz de Aztlan (englisch)

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autodefentsa - 24. Nov, 21:42
du bist scheisse...
autodefentsa - 24. Nov, 21:38
serverwechsel, partys...
wir sind muede dieses projekt ist bis jetzt bei weitem...
autodefentsa - 24. Nov, 21:30

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Online seit 7240 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 25. Jun, 14:15

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